Zwischenstand vom Testmonat? Ich habe es
geschafft! Ein Monat Vegan! Und jetzt?
Ich werde weitermachen.
Obgleich die erste Woche doch etwas schwierig
war, wurde die ganze Sache mit der Ernährungsumstellung von Tag zu Tag einfacher.
Jetzt möchte ich absolut kein Fleisch mehr Essen, Käse und Honig vermisse ich
nicht. Aber was ist mit Milch?
Was also tun, wenn man Milch plötzlich vom
Speiseplan streicht, um sich vegan zu ernähren? Das stellte für mich am Anfang
wohl das größte Problem dar. Womit trinke ich meinen Kakao und womit koche ich
meine geliebte Tomatensuppe?
Ganz einfach. – Der Markt ist voller
Alternativen. Ich habe mich durch alle möglichen Produkte durchgetestet und
hier ist das Ergebnis: Nichts schmeckt wie Milch. Und das sollte man direkt am
Anfang sagen. Ersatz hin oder her. Nach einem Monat habe ich zumindest noch
nichts gefunden von dem ich sagen kann: „Jap. Das ist Milch.“ Bei Kakao und im
Essen fällt es kaum auf, pur getrunken jedoch… au weia. Da beschweren sich mein
Geschmacksnerven bei der einen oder anderen Alternative. Und von diesen gibt es
extrem viele - auf dem Bild ist nur eine Auswahl. Soja ist nicht gerade eins
der unbelasteten Lebensmittel. (So habe ich es mir angelesen.) Darum ist es
gut, wenn man nicht einfach Soja in alles packt, worin man früher einmal Milch
getan hat. Vor allem dann nicht, wenn es so viele Alternativen gibt die auch
noch gut schmecken! Gleich im Voraus muss man allerdings sagen, dass diese
Alternativen dem Geldbeutel schmerzen und man meist mit einem Liter nicht unter
1,50€ - 3€ bleibt. Aber wer seinen Geschmack gefunden hat kann Drinks aus
Hafer, Mandeln und Haselnüssen etc. ganz leicht selber machen. – Darum der perfekte
Anlass für ein Video in nächster Zeit.
Mein Tipp bis dahin: Einfach mal jeden
Drink ausprobieren und schauen, welcher einem selbst am besten gefällt. Wenn
man dann auf den Geschmack gekommen ist, kann man sich das Ganze in Zukunft
selbst machen. Mein Lieblingsgeschmack ist übrigens Mandel. =)
Also dann Leute ;)
Bis zum nächsten Mal
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